Ja, alle die bereit dazu sind, ihren eigenen Konsum zu hinterfragen, können unsere Dienste in Anspruch nehmen. Ein Grundprinzip unserer Arbeitshaltung ist die Freiwilligkeit der Zusammenarbeit.

Der Konsum von Drogen über einen gewissen Zeitraum kann zu einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Abhängigkeit führen. Gerne helfen wir Ihnen dabei, Ihren persönlichen Weg aus der Abhängigkeit zu finden. In einem vertraulichen Erstgespräch erfahren Sie mehr über die verschiedenen Möglichkeiten (Entzug, ambulante Therapie, stationäre Therapie, Rückfallprophylaxe), in ein suchtmittelfreies Leben zurückzukommen.

Wir garantieren in unserer Beratungsstelle absolute Diskretion. Wir respektieren das Berufsgeheimnis und geben keine Informationen an Familie, Freundeskreis oder andere Personen weiter.

Unsere Erfahrung im Umgang mit Abhängigkeit zeigt uns, dass die Begleitung eines süchtigen Menschen durch eine ihm nahestehende Person oft sehr positive Auswirkungen auf dessen Änderungsbereitschaft hat. Sprechen Sie die Person auf ihre Sorgen an. Bieten Sie der Person an, sie zu einem Beratungsgespräch zu begleiten.

Sie können aber auch gerne alleine zu einem Termin kommen, egal ob Sie selbst konsumieren oder nicht.

Der Umgang mit der Thematik im Zusammenhang mit Kindern ist äußerst vielschichtig. Grundlage eines erfolgreichen Umgangs ist u.a. ein fundiertes Wissen über die betreffende Droge. Unsere Beratungsstelle bietet Ihnen als Eltern eine professionelle Beratung und Begleitung an.

Wir haben prinzipiell keine Warteliste, sondern versuchen Ihrem Anliegen schnellstmöglich entgegenzukommen, um zeitnah einen Termin mit Ihnen zu vereinbaren.